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Grenz- und Vorsorgewerte im weltweiten Vergleich

Unten stehende Tabelle zeigt:
  • gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte/span>
  • Vorsorgewerte
von hochfrequenten elektormagnetischen Feldern im weltweiten Vergleich.
[µW/m²]
20.000.000 Niederlande für UMTS
10.000.000 Deutschland 26. BImSchV für UMTS (1997) England, Schweden, Finnland, Japan für UMTS ICNIRP, WHO, EU-Ratsempfehlung, SSK für UMTS USA, Kanada, Österreich für E-Netze DIN/VDE 0848 für die Bevölkerung, Thermische Effekte
9.000.000 Deutschland 26. BImSchV für E-Netze (1997), England, Schweden, Finnland, Japan (E-Netz), ICNIRP, WHO, EU-Rat, SSK (E-Netze)
6.500.000 Niederlande für D-Netze
6.000.000 USA, Kanada, Österreich (D-Netze)
4.500.000 Deutschland 26. BImSchV für D-Netze (1997), England, Schweden, Finnland, Japan (E-Netz), ICNIRP, WHO, EU-Rat, SSK (E-Netze)
2.000.000 Australien, Neuseeland für D-Netze
1.200.000 Belgien (2001) ohne Wallonien (siehe 3 V/m)
1.000.000 ehem. DDR (1988) für max. 2 Stunden Exposition (TGL Arbeitsschutz)
100.000 ehem. DDR (1988) für max. 20 Stunden Exposition (TGL Arbeitsschutz)
100.000 Schweiz (Vorsorge für empfindliche Nutzung), Luxemburg, Liechtenstein, Summe aller Anlagen: Italien (1999), Polen, Ungarn, Bulgarien, China, Russland
45.000 Schweiz für D-Netze (2000, Vorsorge für Orte mit empfindlicher Nutzung)
24.000 Belgien: nur Wallonien (2001; 2007), Italien (1999): nur in Südtirol (Stadtgebiete), Lazio, Puglia, Veneto
20.000 Ehemalige Sowjetunion
10.000 ECOLOG Empfehlung (2001), in vielen Städten / Gemeinden übernommen
2.650 Südtirol, ländlicher Raum (1999, 2006)"
1.000 Stadt Salzburg u. Land (Summe aller Anlagen 1999), ¼ für Einzelanlagen Salzburger Resolution, getragen von 19 Wissenschaftlern (2000),
660 Italien: nur Venedig (2001)
100 Europäisches Parlament (Wissenschafts-Direktion STOA, 2001)
10 Landessanitätsdirektion Salzburg, Summe GSM im Freien (2002)
0,1 Sonneneinstrahlung auf die Erde, nicht gepulst (Leitgeb u. a.)
0,01 Resolution Bürgerforum für Ruhebereiche (1999)
ca. 0,01-1 Zivilisatorischer Durchschnitt in Häusern (Maes 1995-2000), inzwischen deutlich angestiegen
ca. 0,001 Optimale Funktion eines D- oder E-Netz-Handys
ca. 0,0001 Optimale Funktion eines UMTS-Handys (inhouse) (noch ausreichend bei 1/10 davon), CONNECT Heft 10/2005, Mindeststrahlung laut Schweizer Konzessionsvertrag (NISV)
0,000 001 Natürliche Hintergrundstrahlung (Neitzke)
Die Daten der Tabelle wurden aus dem Dokument Grenzwerte für Hochfrequenz-Belastung(HF) [.pdf-Dokument] entnommen. Welches von Mobilfunk Bürgerforum e.V. [zur Hompage ...] verfasst wurde.
 
 

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