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Nr. 115, erstellt am 17.12.07 um 15:21 Uhr |
Herr Jakl hat im Wahlkampf damit geworben das er der Bürgermeister der Bürger sein möchte. Unkompliziert, Bürgernah und jederzeit ansprechbar.
Nach einem sehr erfolgsversprechendem Start hat er beim Funkturm gezeigt das er an den Bürgerinteressen keinerlei Rücksicht nimmt.
Ein bürgernaher Bürgermeister hätte die Angelegenheit von Anfang an professioneller angegangen.
Den Bürgern wurden keine, unzureichende ja sogar falsche Informationen mitgeteilt. O 2 hat die Gemeinde komplett über den Tisch gezogen, Laien haben uninformiert falsch entschieden und waren nicht in der Lage Ihre falsche Entscheidung zu ändern.
Ich habe Herrn Jakl damals aufgrund seiner Aussagen gewählt. Heute muß ich erkennen, das dies ein sehr, sehr großer Fehler war. Die Mehrzahl der Bürger in der Gemeinde möchte keinen Funkmasten auf dem Katzensteiner Gemeindegrundstück.
Erst recht nicht nach den Informationen über Mobilfunk. Diese Tatsache hat der von mir gewählte Bürgermeister komplett ignoriert.
Leider versagten auch unsere Gemeinderäte die anscheinend nur abnicken können und zum Thema keinerlei Beitrag bringen.
Ein unnützer Zeit und Geld kostender Gemeinderat der nichts bringt.
Eigentlich sollten die Bürger die Lehre daraus ziehen und einen Bürgerprotest machen.
Brav zahlen wir alle unsere Steuern und Abgaben, helfen bei Wahlen als Wahlhelfer, renovieren Kindergärten, Schulen und machen unentgeltliche Dinge für die Gemeinde.
Mann sollte sich überlegen ob all dies bei einem solchen Bürgermeister und Gemeinderat überhaupt angebracht ist. |
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Nr. 114, erstellt am 17.12.07 um 14:21 Uhr |
Gibt es denn eine Möglichkeit den Bauantrag und das Genehmigungsverfahren von einem Anwalt öder einer Behörde prüfen zu lassen. In der Öffentlichkeit höre ich sehr oft das es dort große Ungereimtheiten gibt, ja sogar das es persönliche Vorteile gab.
Für eine solche Überprüfung bin ich bereit 500 zu spenden.
Sollte sich dieser Verdacht als Wahrheit herausstellen gehört unser Bürgermeister sofort aus dem Amt.
Der Bürgermeister und der GR verhalten sich sehr verdächtig und scheinen die BI sehr unterdrückt zu haben. |
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Nr. 113, erstellt am 17.12.07 um 12:58 Uhr |
Das schlimme ist das in der Gemeindeordnung BW eine Abwahl des BM garnicht vorgesehen ist. Andere Bundesländer sind da freizügiger.
Bei der letzten Wahl habt Ihr in doch alle gewählt.
Hier hätte ein Schnitt vollzogen werden müssen ähnlich wie in Nattheim, weg mit den ganzen alten Seilschaften des Alt-BM.
So jedoch bleibt alles beim alten der Alt-BM zieht im Hintergrund die Fäden. Siehe Maulkorb bei Versammlungen, Repressalien gehen die Opposition. |
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Nr. 112, erstellt am 17.12.07 um 10:47 Uhr |
;)0:) |
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Nr. 110, erstellt am 16.12.07 um 22:49 Uhr |
Hei, war der Bürgermeister auch da ? Ich hab Ihn nach Katzenstein fahren sehen.
Kann er sich denn dort noch sehen lassen ? |
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