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Nr. 166, erstellt am 21.12.07 um 18:40 Uhr
Ad captandum vulgus
Abusus non tollit usum
Nr. 165, erstellt am 21.12.07 um 17:06 Uhr
So viele Intelligente Leute im Gemeinderat Landwirte, Arbeiter, Meister, Polizisten etc. und dann ein Abstimmergebnis schlimmer als damals in der DDR. 100 % hatte sogar Honecker nicht. Die waren damals gescheiter als der Dischinger Gemeinderat und haben wenigstens einige Prozent dagegen stimmen lassen. Wenn nur 5 Gemeinderäte dagegen gewesen wären hätte ich noch an eine persönlich freie Entscheidung jedes einzelnen geglaubt.
So aber wissen wir alle das das eine gestellte Abstimmung war.

Gerne würde ich wissen wie das Ergebniss bei einer geheimen Abstimmung ausgefallen wäre.

Sicherlich wären einige Ihrem Gewissen gefolgt und hätten dagegen gestimmt.

Aber wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

Wie kann es sein das halb Dischingen von Gemeinderäten erzählt die in Ihrem Wohnungen Erdstrahlen messen ließen.

Kommt nur nicht in einigen Jahren und sagt Ihr hättet nichts gewußt.

Bei der 1. Abstimmung OK, aber 100 % Zustimmung ohne Enthaltung oder Gegenstimme, da ist mit der demokratischen Entscheidung in Dischingen etwas faul und das sollen und werden die Bürger in der Gemeinde erfahren.

DANKE
Nr. 164, erstellt am 21.12.07 um 14:29 Uhr
Leute lasst Euch nicht verarschen! Auch ich habe die Interphone-Studie mit einem völlig anderen Ergebnis gelesen. Die Fürsprecherin des Funkturms kopiert einen (1!), auch noch veralteten Bericht aus dem Jahr 2004. Bei einer fundierterten Recherche hätte Ihr auffallen müssen, dass es Tausende Studien gibt und zum Bedauern der Mobilfunkindustrie, weist fast jede Studie auf eine gesundheitliche Gefährdung hin.

=> Selbst informieren und recherchieren: www.hese-project.org

Zu Sendemasten:
Es ist unseriös, wenn man willentlich Studien ignoriert, obwohl es Auswirkungen von Sendemasten gibt:
“Santini-Studie”
Die Auswertung von 530 Fragebögen wies auf einen Zusammenhang zwischen der Nähe zu Mobilfunk-Basisstationen und diversen Symptomen hin.

„Navarro-Studie“
Eine Fragebogenerhebung mit begleitenden Messungen zeigte eine Korrelation zwischen der Strahlungsdichte und zahlreichen Symptomen.

„Naila-Studie“
...um eine Basisstation in Naila wurde für den Zeitraum von 5-10 Jahren nach deren Inbetriebnahme eine erhöhte Krebsinzidenz gefunden.

„Netanya-Studie“
Die Krebsrate war in der Nähe einer Basisstation höher (8 Fälle von 622) als in einer nahen Vergleichsregion (2 Fälle von 1222).

Hutter HP, Moshammer H, Wallner P, Kundi M. Occup Environ Med. 2006 May;63(5):307-13.
Unabhängig von Befürchtungen über die Gesundheitsschädlichkeit von Mobilfunksendern gab es bei Anwohnern von Basisstationen vermehrt Symptome wie Kopfschmerzen und Konzentrations-Schwierigkeiten, in Abhängigkeit von der im Schlafzimmer gemessenen Leistungsflussdichte.
Nr. 163, erstellt am 21.12.07 um 13:07 Uhr
Der Beitrageinsteller, der die Interphone Studie erwähnt, weiss offentsichtlich nicht Bescheid! und gibt wissentlich? unkorrekte Infomationen weiter.
Auf über 600 Seiten fassen Wissenschaftler 2.000 Studien zu elektromagnetischen Feldern zusammen. Sie kommen zu eindeutigen Ergebnissen, beziffern sogar das Hirntumorrisiko von langjährigen Nutzern. Nach mehr als zehn Jahren Handynutzung erhöht sich das Hirntumorrisiko um 20 bis 200 Prozent. Das andere wichtige Ergebnis des Berichts: Die Mobilfunkwellen lösen auch gefährliche Reaktionen in den menschlichen Zellen aus. Jacqueline McGlade, Direktorin Europäische Umweltagentur: »Sie stören Zellprozesse. Und wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen. Und das sind die Effekte, die uns am meisten beunruhigen.«
Beitrag sehen: http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=2624450/pv=video/gp1=2759486/nid=233454
/uap5xw/index.html

Anmerkung noch zur Interphone-Studie. Die Interphone-Studie kommt sehr wohl in einigen Länder zu erhöhten Hirntumoren! Prof. Maria Blettner, Leiterin INTERPHONE Deutschland, hat gesagt:" Die Aussagen ... beruhen bisher auf kleinen Zahlen. Ich denke, wir sollten abwarten, ob es tatsächlich sich bestätigt, wenn man die Gesamtdaten auch auswertet, dass es dort eine Erhöhung gib.
Abwarten, obwohl es Hinweise auf Langzeitschäden gibt. Handynutzer werden von Forschung und Politik immer wieder auf diese Weise vertröstet. Warten statt warnen.
Nr. 162, erstellt am 21.12.07 um 12:32 Uhr
Ganz meiner Meinung! Der Gemeinderat nimmt die Belange der Bürger nach wie vor nicht ernst. 1500 Unterschriften! - die Mehrheit ist gegen diesen Funkturm. Wir möchten kein unnötiges Geld für wertlose Gutachten ausgeben - das war pure Verschwendung von Steuergeldern! Lieber Gemeinderat,
wir haben euch gewählt, dass ihr den Willen der Bürger vertretet und nicht den Willen einer kleinen Minderheit umsetzt!
Kündigt den Vertrag mit O2 und stellt das Grundstück nicht mehr zum Bau eines Funkturmes zur Verfügung! DANKE!
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