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Nr. 275, erstellt am 07.01.08 um 20:59 Uhr
Bevor ich wegen der Strahlung krank werde, verzichte ich auf DSL.
Die Dischinger bekommen ein Lichtwellenleiter - finde ich gut. Und die Teilorte werden verstrahlt - toll. Wenn die Strahlung so ungefährlich ist,
warum sparen wir nicht die 220.000,. Euro und machen's in Dischingen dann genauso.
Das traut sich weder der BM noch die Gemeideräte, weil Sie genau wissen, dass es dann noch mehr Gegenwind geben würde!
Diese Vorgehensweise finde ich beschissen. Die Bürger von d. Teilgemeinden möchten auch DSL, ABER BITTE PER KABEL!!!!
Nr. 274, erstellt am 07.01.08 um 20:54 Uhr
Ich kenne eigentlich auch keine Befürworter außer dem Gemeinderat und dem Bürgermeister von Dischingen.

Warum sollten die Leute auch so geil auf diese Anlage sein ?

Einen echten Mehrwert gibt es nicht und ob man unbedingt im letzten Zipfel einen 100 Prozentigen Handyempfang brauch ist auch fraglich.

Der Sendemast wir noch genug Probleme machen.

Am Dischinger Fischings-Eröffnungsball hörte ich bei, und vor allem nach der Rede von Herrn (noch) Bürgermeister Alfons Jakl nur kritische Stimmen zum Bauprojekt.

Etliche Personen waren der Meinung das sie heute auch gegen diese Anlage stimmen würden.

Also 60-70 Prozent sollten bei einer neuen Umfrage locker zu erreichen sein, da braucht die BI keine Angst zu haben.

Richtige Befürworter gibt es vielleicht 100 Personen in der gesamten Gemeinde + Gemeinderat + BM.
Nr. 273, erstellt am 07.01.08 um 20:41 Uhr
Ganz ehrlich, mir ist nicht bekannt, dass in den letzten 20 Jahren ein 50 Meter hoher Stahlgittermast nahe der Burg Katzenstein gebaut werden sollte. Warum hätte dann eine Bürgerinitiative gegen die Verschandelung des Landschaftbildes kämpfen sollen?
Nun soll ein Funkturm errichtet werden, und nicht nur die BI, sondern die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen.
Befürworter wie du, kann mann an einer Hand zählen.
Nr. 272, erstellt am 07.01.08 um 20:29 Uhr
Es wurde doch der Burgverein gegründet oder?
Nr. 271, erstellt am 07.01.08 um 20:20 Uhr
Naja, Kulturgut zu schützen ist äußerst lobenswert, aber mal ehrlich, als die Burg in den letzten 20 Jahren vor sich hin verottet ist, hat sich auch keine Bügerinitiative gegründet um die älteste noch gut erhaltene Stauferburg aus dem 12. Jahrhundert zu schützen, oder ?
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