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Nr. 390, erstellt am 17.01.08 um 16:42 Uhr |
Zu dem Thema 16.01.08, 12.41 Uhr, Windpark in Zöschingen, hätte ich auch noch was anzumerken. Es geht im allgemeinen um die Macht des Bürgermeisters, oder besser geht um die Ohnmacht des Gemeindrates im tatsächlichen Sinne. Tatsache ist, dass fast alles, was ein BM wünscht, auch realisiert wird, egal was es kostet und wenn notwendig, auch mit der Brechstange.
In Sache Windpark Zöschingen wurde der Gemeinderat nachweislich schon ab dem Jahre 2002 von BM und VG hintergangen, nicht oder falsch unterrichtet und über tats. Fakten hinweggetäuscht. 5 von 8 Gemeinderäten erkannten dies und sprachen sich gegen das Vorhaben aus. Dies interessierte niemanden. Die Sache wurde letztlich durch das LRA unterstützt und als privilegiertes Bauvorhaben eingestuft was bedeutet, dass die Entscheidungshoheit beim LRA angesiedelt wurde. Ein ablehnender Bescheid würde durch das LRA schlichtweg ersetzt. So sieht die Sache aus.
Gemeinderäte, welche sich zu Wort meldeten, wurden durch BM und der VG verunglimpft und öffentlich im Amtsblatt abgewatscht. Nicht umsonst kandidieren nun 5 der amtierenden Räte bei der anstehenden Kommunalwahl im März nicht mehr.
Zwischenzeitlich weiß man, warum der BM sich so ins Zeug legte. Eine Windanlage soll auf seinem privaten Grundstück gebaut werden, was für ihn so 5, 6, 7 Tausend Euros oder mehr, je nach Leistung, an jährlichen Pachteinnahmen bringen soll. Fundierte Erkenntnisse liegen vor. Trotzdem hat keiner mehr den Mut dies öffentlich auszusprechen.
So sieht die Sache aus. Es wird in anderen Gemeinden kein bisschen anders laufen. Dem Gemeinderat sind die Hände gebunden leider.
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Nr. 389, erstellt am 17.01.08 um 00:30 Uhr |
Sehr, sehr guter Beitrag Christian !!!!!!!!!!!!!!!
Danke ! |
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Nr. 388, erstellt am 17.01.08 um 00:23 Uhr |
Die Kündigung des Pachtvertrages ist die beste Lösung !
Ein Großteil der Bürger in der Gemeinde Dischingen möchte keinen aufgerüsteten Mobilfunkmast in Katzenstein haben.
Rein für die Handyversorgung reicht ein kleinerer Mast mit 2 Anbietern vollkommen aus.
Alles andere ist eine vollkommen übertriebene Geschichte.
Es ist nicht sicher das überhaupt ein Mobilfunkmast gebaut wird wenn die Gemeinde den Pachtvertrag kündigt.
O 2 ist eine rein Profitorientiere Firma. Denen ist es wichtig den Mast sehr hoch zu bauen, damit sie den Masten an viele andere untervermieten können.
Diese Untervermietung bringt 0 2 wesentlich mehr Geld und Profit wie die wenigen Hnady-Nutzer von o 2.
Leider ist unser lieber Bürgermeister (den ich eigentlich bisher sehr geschätzt habe) und die Gemeinderäte auf diese Taktik dieses Mobilfunkbetreibers hereingefallen, wie übrigens auch schon viele andere BM und GR auch.
Nach vielen Informationen die jeder von uns in den Medien (Fernsehen, Zeitung Internet)und nicht zuletst durch den Appell von mehren hunderten Ärzten ist es im Januar 2008 unverantwortlich den Bürgern einen solchen Mobilfunkmasten (der immerhin mit 2 Mobilcontainern genehmigt ist- wo haben Sie schon einmal 2 Mobilcontainer an einem Masten gesehen ???) zuzumuten.
Leider hat unser Bürgermeister und wahrscheinlich dadurch die GR die Zeichen der Zeit nicht erkannt und bringen damit die Bürger der Gemeinde in große Probleme.
Sie selbst scheinen noch nicht zu ahnen welche Probleme auf die Bevölkerung und auf sie selbst zukommen werden.
Ich gehe davon aus das der zu verurteilende Anschlag auf das Fundament nur die Spitze des Eisbergs sein wird.
Ich rechne damit das es noch weitere Anschlage geben wird. Ein sicheres Absperren des Geländes ist nicht möglich.
Bei Nacht und Nebel gibt es so viele radikalisierte Gegner ( Übrigens sind das meist nicht die, die in die Öffentlichkeit gehen und sich dort gegen diesen Masten aussprechen) dieser Anlage, welche heimlich solche Anschläge ausüben werden.
Wie viele Härtsfelder besitzen Schneidbrenner im Keller, wie viele sind Hobbybastler mit der Ausrüstung einen Metallmasten zu beschädigen.
Nach den Erfahrungen die ich seit meinem Zuzug auf das Härtsfeld vor 20 Jahren gemacht habe werden viele, ja ich glaube sehr viele zu solchen Taten greifen.
Persönlich kann ich nicht verstehen das sich der BM und der GR persönlich angegriffen fühlen.
Immerhin stellt die Gemeinde ihr Grundstück 02 zur Verfügung.
Dagegen ist generell nichts zu sagen, aber die Gesundheit der Bevölkerung ist wichtiger als die Pachteinnahmen.
In nicht zu ferner Zukunft kann die Geschichte für die Gemeinde auch sehr teuer werden.
Deshalb fordere auch ich den Bürgermeister auf:
Wenn Ihnen an der Bevölkerung, der Gemeinde Dischingen, dem Gemeinderat und nicht zuletst an Ihnen etwas liegt-KÜNDIGEN SIE SOFORT DIESEN PACHTVERTRAG !!!
Sie bringen im übrigen auch einige Mitglieder des Gemeinderats in einen Gewissenskonflikt.
Viele werden sich in einigen Jahren wünschen heute die Hand nicht erhoben und für die Genehmigung gestimmt zu haben.
Christian
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Nr. 387, erstellt am 16.01.08 um 12:41 Uhr |
Noch ist zeit den Pachtvertrag zu kündigen ,noch steht der Mobilfunkturm nicht.
Der Schaden wird sich heute noch in Grenzen halten.
Wenn der Mast erst einmal steht und die Gemeinde in x Monaten/Jahren den Vertrag kündigt wird es teuer.
Liebe Gemeinde, lieber Bürgermeister, liebe Gemeinderäte: Kündigen sie sofort den Pachtvertrag mit 02 damit sich der Schaden der Gemeinde in grenzen hält.
Dies ist die einzige Möglichkeit für uns alle aus diesem sehr, sehr ernstem Problem herauszukommen.
In einigen Jahren werden Sie sehr froh sein diesen Vertrag gekündigt zu haben. |
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Nr. 386, erstellt am 16.01.08 um 09:58 Uhr |
| Aufmerksamen Lesern des Gemeindeblattes dürfte nicht entgangen sein, wie unsere Gemeindevertreter zum Thema Windkraftpark in Zöschingen Stellung bezogen haben. Mehrheitliches Votum der Gemeinde gegen den Windkraftpark in Zöschingen mit einer Begründung die man kaum glauben kann,wenn man nicht mittlerweile wüßte, wer sie, und wie man sie vertritt.Ich hab langsam das Gefühl, dass bei den Damen und Herren Volksvertretern Gmd. Dischingen der "Discoeffekt" und die wohl zu lange und intensive "Abschattung" deutliche Spuren in dessen Hirn hinterlassen haben, anders ist wohl das Verhalten von BM und GM nicht mehr zu erklären. Wann legt Ihr endlich Euer Amt nieder!!Habt Ihr nicht schon genug Schaden in der Gesamtgemeide Dischingen durch die einstimmige Genehmigung des Funkturms und Euerem inkompetenten Verhalten diesbezüglich angerichtet?!Der innere Frieden der Gemeinde ist über Jahre hinweg nachhaltig gestört und jetzt lacht man auch noch außerhalb der Gemeinde über uns-->>(Euch)!!Hört endlich auf und gebt der(unserer) Gemeinde wieder eine Chance,,Ihr seit die Lachnummer der Gemeinde und das auch noch weit über die Faschingszeit hinaus!!! BI, laßt Euch nicht unter kriegen,die Mehrheit der mündigen Bürgern steht hinter Euch, weil Sie das Vetrauen in Jakl und den 18 Gemeinderäten entgültig verloren haben und Ihr Ihnen beweist, das es auch sachlich,kompetent und vor allem ehrlich geht !!! |
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