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Nr. 395, erstellt am 18.01.08 um 11:40 Uhr
Sind reine Spekulationen
Nr. 394, erstellt am 18.01.08 um 06:48 Uhr
Der Dischinger BM Herr Jakl ist der Zögling des Alt-BM Hitzler und genauso gehts auch zu, im Dischinger Rathaus. Alter Wein neunen Schläuchen. Im Hintergrung zieht wahrscheinlich noch immer der Alt-BM die Fäden. BM abwählen geht nicht in BW, das sieht die Gemeindeordnung nicht vor. Aber alle haben ihn ja gewählt, mit allen Konsequenzen
Nr. 393, erstellt am 17.01.08 um 21:30 Uhr
Hallo,
jetzt melde ich mich halt doch noch mal, hatte es nicht vor. Aber es ist schon richtig, wer A sagt sollte auch B sagen.
Die Sache ist wirklich sehr interessant, aber auch genauso problematisch. Es liegen mehr als nur belastende Indizien vor, sondern fundierte Aussagen einer konkurrierenden Firma. Demnach soll der BM tatsächlich Einfluss auf die Standortfrage genommen haben. Ich kann nur jedem raten einen Spaziergang zu machen und den geplanten Windkraft-Standort nahe der Grenze zu Dischingen in Augenschein zu nehmen. Alles weitere erklärt sich von alleine.

Wir brauchen nicht nach denen da „Oben“ in Politik, Wirtschaft oder sonst wo zeigen. Korruption gibt es auch in der Fläche. Die Menschen sind überall gleich. Vor allem, wenn ein BM bereits 18 Jahre im Amt ist. Das Dorf ist gespalten. Einige sagen, der hat doch recht, ich würde es genau so machen. Da stellt sich mir die Frage, wie weit ist eigentlich unsere Gesellschaft schon gesunken, gibt es denn keine Moralvorstellung oder Unrechtsbewusstsein mehr?

Was soll der Gemeinderat jetzt in dieser Sache tun. Gerechtigkeit um jeden Preis, das ist die Frage. Andrerseits will man auch in Frieden leben und das nach Möglichkeit ein Leben lang. Und dies ist in kleineren Kommunen oft schwierig. Die Vergangenheit hat es gezeigt, dass der Streit oft über Generationen weitergegeben wurde. Ist es das Wert?

Ich kann das Groh der Gemeindevertreter verstehen, die in dem Fall Zöschingen jetzt einfach den Mund halten und das Handtuch werfen – einfach des Friedens willen. Sie mussten ja die leidliche Erfahrung einer öffentlich inszenierten Verunglimpfung über sich ergehen lassen. Der Gemeinderat ist von seiner rechtlichen Stellung her einfach zu schwach hierfür. Er ist zum „Abnickeverein“ mutiert – einfach schade.

Warum zieht ein Gemeinderat die Sache nicht gegen den Willen vom BM durch, werden sich viele fragen. Weil ein BM, und das ist landauf und –ab so, von einem Stab von Hörigen und Jasagern umgeben ist, die den Rücken des BM stärken und den anderen wiederum in den Rücken fallen.

Ich persönlich finde das Verhalten der 5 Zöschinger Gemeinderäte in Ordnung. Auch dies ist eine Art der Missbilligung seiner Politik. So etwas hat es in der ganzen Geschichte des Dorfes noch nie gegeben.

Deshalb bin ich auch ein interessierter Leser dieses Forums, weil ich viele Parallelen erkennen kann. Gut, Euer Jackl ist noch relativ neu im Amt und noch „unverbraucht“. Der hat mein volles Vertrauen. Der wurde in der Funkmastengeschichte mehr oder weniger vor den Karren gespannt. Die Fäden wurden in ganz anderen Ebenen gezogen.

Meinen Namen kann ich nicht nennen – noch nicht. Ich bitte um Verständnis

Ein interessierter Leser
Nr. 392, erstellt am 17.01.08 um 17:48 Uhr
Zum Beitrag von heute 16:42 Uhr
Klingt sehr interessant !

..fundierte Erkenntnisse - welche?

Da Sie dies öffentlich andeuten, sollten Sie auch Ihren Namen nennen; sonst landet's in der Gerüchtekiste.

Die Lesergemeinde wird gespannt sein. Danke
Nr. 391, erstellt am 17.01.08 um 17:06 Uhr
Hallo ,jetzt ist mir auch klar warum einige Dischinger Gemeinderäte privat eine ganz andere Sprache sprechen als bei der Zustimmung zum Katzensteiner Mobilfunkturm.
Da wählen die Bürger Personen von denen Sie denken das diese sie gut Vertreten und dann werden die Gemeinderäte so manipuliert und unter Druck gesetzt, um den Willen des Bürgermeisters durchzusetzen.

Leider haben sich diese Personen mitschuldig gemacht und tragen genauso Verantwortung.

Es spielt also in Dischingen keine Rolle welche Gemeinderäte man wählt. Die Gemeinderäte haben kein Mitspracherecht und sollen nur abnicken.

Es ist sehr traurig was die Öffentlichkeit in den letzen Wochen/Monaten über die Gemeindeverwaltung bzw. gewisse Bereiche davon erfährt.

Michael

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