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Nr. 755, erstellt am 25.01.10 um 00:44 Uhr
,,,,na wenigstens sind wir Heidenheimer was das Thema erneuerbare Energie anbelangt euch in Dischingen und auf dem Härtsfeld einiges voraus...und wenn unser OB in Sachen Mobilfunk auch noch die Augen öffnet und dazu lernt, dann kanns ja nur noch aufwärts gehen:-),,,,vielleicht schafft ihr`s ja euren BM bei der nächsten Wahl wie die Giengener abzusägen, dann könnt ihr auch wieder ein gastliches Härtsfeld werden:-)) gruss aus horna
Nr. 753, erstellt am 19.01.10 um 21:35 Uhr
Als erste Stadt in Baden-Württemberg hat Heidenheim im vergangenen Jahr das Handy-Parken (Anm.: Autoparkgebür wird mit dem Handy bezahlt)eingeführt - nur die Autofahrer scheinen das Angebot nicht anzunehmen. Gerade einmal 0,22 %, ich wiederhole, 0,22 % ! bezhalten seit der Einführung mit dem Mobiltelefon. Die Stadtverwaltung sollte hier schnell ihre Konsequenzen ziehen und diesen Schwachsinn schnell beenden. Das ausgegebenen Geld hätte man sicher sinnvoller investieren können, aber das ist ja eh nur das Geld der Steuerzahler!
Nr. 751, erstellt am 07.11.09 um 11:04 Uhr
Im Nachrichtenblatt wird für High-Speed-DSL (ODR) in Eglingen und Demmingen geworben, wortwörtlich: "Die Kunden sind vollauf begeistert".
Die unzufriedene Kunden werden hingegen verständlicherweise nicht erwähnt. Viel zu langsam berichten die ersten Nutzer. "Ich bin absolut enttäuscht. Teuer und viel zu langsam! Ich würde heute keinen Vertrag mehr unterschreiben!"
Funkbasierte Lösungen haben nun mal das Problem, dass die Leistungsfähigkeit mit jedem weiteren Nutzer abnimmt. High-Speed, wenn man das Wort hierfür überhaupt verwenden kann, haben nur die Kunden, die unmittelbar in der Nähe von den Funkantennen wohnen.
Da bleibt nur zu hoffen, dass die Gemeinde ihr geplantes Glasfaserkabel für ein leistungsstarke Internet-Anschlüsse endlich schnell umsetzt.
Nr. 750, erstellt am 05.11.09 um 20:20 Uhr
Ich empfinde es als Schade das Eure Info-Tafel beim Mobilfunkmast beschädigt wurde.
Die Täter sollten sich schämen !
Ich werde mal schauen ob ich Euch eine neue Acrylglasscheibe besorgen kann-natürlich kostenlos !!!



Nr. 749, erstellt am 01.10.09 um 22:18 Uhr
Zum Beirag von Josef Wurzel,
Deine Frage, ob Die weiter Aufrüsten dürfen ist mit ja zu Beantworten. Und zwar solange bis es uns meßbar zu heiß wird. Das liegt an den uptopischen Grenzwerten und den "geschickten" Verhandlungen der Gemeinde. Wobei es anderen Gemeinden nicht anders ergeht. Schuld sind also zum einen die Politiker, die diese Grenzwerte zugelassen haben und zum andern, die Politiker, die sie nicht herabsetzten. Die letzte Wahl wäre eine Gelegenheit gewesen Änderungen an dieser Stelle zu bewirken. Das Volk hat anders entschieden: CDU und FDP. Das bedeutet liberalisierung, nicht nur für Otto N., sondern auch und in erster Linie für Unternehmen. Als erstes wird erst mal die Restlaufzeit von Kernkarftwerken verlängert und eine Bad-Bank gegründet. Das lässt vermuten, dass wohl in den nächsten Jahren auch die Mobilfunkbetreiber keine Steine in den Weg gelegt bekommen - zumindest nicht von dieser Seite.
N.N.
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