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Nr. 555, erstellt am 11.03.08 um 23:24 Uhr
Auch der Gerstetter Gemeinderat hat heute, bei einer Gegenstimme, zwei neuen Wimax-Antennen zugestimmt. Scheint eine Art "Berufskrankheit" von Gemeinderäten zu sein, dass sie im falschen Moment immer von einer rätselhaften Armlähmung heimgesucht werden und ihre Pfoten nicht rechtzeitig einziehen können. Bin mal gespannt, wann bei Euch auch neben den o2 die Jungs von der Wimax auftauchen...
Nr. 554, erstellt am 11.03.08 um 22:36 Uhr
Einen derart gewaltigen Funkmasten mit all der Bestückung zu genehmigen und in unsere schöne Landschaft zu platzieren ist einfach nur erschreckend. Wenn der Mast erstmal vollgepackt mit all den Antennen ist (was sicherlich nicht lang dauert) haben wir hier eine höhere Strahlenbelastung als in irgend einer Stadt.

Am Anfang war das Thema ein Handymast mit normaler Dimension und einfacher Bestückung zum besseren Handyempfang. Aber was wir jetzt haben ist ein Krebsgeschwür auf Zeit...
Nr. 553, erstellt am 11.03.08 um 20:51 Uhr
Die Gemeinderäte wussten was Sie tun-Die waren ALLE aufgeklärt !!!

Alle Gemeinderäte wussten viel besser als die Bevölkerung um was es geht.

Ihr wart die ersten die von der Anfrage von 02 und der Größe der Anlage bescheid wussten.

Die Gemeinderäte haben geschlafen, die hätten die Bevölkerung zuerst warnen sollen. Jetzt haben wir den Scheiß und unsere und auch Eure Gesundheit ist in Gefahr.

Wartet mal 3 Jahre ab, dann hat die Gemeinde einen der höchsten Strahlungswerte. Wesentlich höher als Heidenheim oder Ulm.

Wenn erst einmal die neuesten Technologien (Die Städter bekommen diese übers Kabel-wir über strahlende Technik) auf dem Turm ist, dann werden die Werte hochgehen.

Zum Glück Besitz die BI hochwertige Präzisionsmessgeräte.

Wie ich mitbekommen habe ist die Nachfrage nach Messungen enorm.
Nr. 552, erstellt am 11.03.08 um 20:20 Uhr
Krebs macht auch vor den Gemeinderäten nicht halt, auch wenn diese hier neunmalklug schreiben.

Wenn Ihr Krebs habt könnt Ihr die Bevölkerung ja nochmal fragen: "Warum habt Ihr uns im Jahr 2008 nicht mit Händen und Füßen davon abgehalten so einen Fehler zu machen? "

Stephan
Nr. 551, erstellt am 11.03.08 um 20:08 Uhr
Ich glaube es geht hier nicht um "Regimegegner des Gemeinderats".

Keiner ist ein Gegner des Gemeinderats und der Personen die von der Bevölkerung der Gemeinde dorthin gewählt wurden.

Allerdings haben aus Sicht vieler Bürger die Gemeinderäte Ihre Verantwortung nicht wahrgenommen.

Hier geht es darum das alle Gemeinderäte ohne für und wieder diesen großen noch unkalkulierbaren Mobilfunkturm befürwortet haben.

Innerhalb weniger Stunden nachdem bekannt wurde welchen Umfang ( Höhe, 3 Plattformen, Freibrief für die Betreiber etc.) dieser Mobilfunkturm hat, wurde von der kurzfristig gegündeten BI umfangreiche Informationen verbreitet (Infobriefe, Informationsveranstaltung etc.)

Selbst nachdem alle Gemeinderäte über die Sache informiert waren wurde im Gemeinderat "Abgenickt".

Ich bin nach der Informationsveranstaltung in Dunstelkingen ein Mitglied der BI geworden.

Seitdem erlebe ich immer wieder das seitens der Verantwortlichen in Dischingen Halbwahrheiten verbreitet werden.
Ich habe den Bürgermeister Alfons Jakl und auch etliche Gemeinderäte gewählt und ich erwarte das diese für die Gemeinde, die Gesundheit und für die Bürger entscheiden.

Zumindest hätte Sie den Versuch amchen sollen.
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