Nr. 580, erstellt am 04.04.08 um 15:21 Uhr |
Zum vorigen Beitrag von heute 15:05 Uhr
Gleich morgen früh haben Sie die Gelegenheit, den Vereinsmitgliedern der BI Unteres Härtsfeld e. V. dabei zu helfen, die Grossputzete erfolgreich durchzuführen-Abfall sammeln in der Natur.
Wir treffen uns um 8 Uhr beim Rathaus in Frickingen, nochmals um 9.30 Uhr.
Sie sehen; die Gruppe kümmert sich! (siehe Nachrichtenblatt)
Mitglied: Ferdinand in Frickingen |
Nr. 579, erstellt am 04.04.08 um 15:05 Uhr |
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Bürgerinitiative Unteres Härtsfeld e.V.
Verein zur Förderung der kommunalen Entwicklung und des Umweltschutzes
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Hier wird nur zum Thema Mobilfunk diskutiert. Gibt es eigentlich keine anderen Punkte zu diesem Thema in der Gemeinde Dischingen, die sich lohnen darüber zu diskutieren.
Auch auf der Homepage der BI findet sich nichts anderes als kontra Mobilfunk.
- Biberschutz ?
- Reduzierung CO2 Ausstoß
- Nutzung regenerativer Energie
- ........
Vielleicht sollte sich dieser Verein umbenennen. z. B.
BI der Mast muss weg e.V. |
Nr. 578, erstellt am 02.04.08 um 16:06 Uhr |
Ich habe großes Mitleid mit dem Bürgermeister.
Er hat es doch nicht böse gemeint.
Er wurde doch von der Handyfirma auch beschissen.
Die haben der Gemeinde auch nicht die Wahrheit gesagt über den Turm in Katzenstein.
Wenn der Bürgermeister gewusst hätte was die Handyfirma vor hat, hätte er unbedingt etwas dagegen unternommen.
Die Firma ist Schuld die haben den Bürgermeister und die Räte hinters Licht geführt.
Die wurden einfach nur schlecht informiert. |
Nr. 577, erstellt am 02.04.08 um 11:48 Uhr |
Geht es eigentlich noch einfältiger?
Zu diesem "lustigen Gedicht" kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.
So trägt der "Autor" sicher nichts zur Lösung des Problems bei.
Geht es eigentlich noch einfältiger?
Dies sollte doch nicht das Niveau in diesem Forum sein - oder? |
Nr. 576, erstellt am 29.03.08 um 19:53 Uhr |
Das arme Bürgermeisterlein
Willst wissen, du, mein lieber Christ,
wer das geplagteste Männchen ist?
Die Antwort lautet allgemein:
Ein armes Bürgermeisterlein.
Bei einem kargen Stückchen Brot,
umringt von Sorgen, Müh und Not,
soll es dem Bürger nützlich sein,
das arme Bürgermeisterlein.
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