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Nr. 1650, erstellt am 03.09.15 um 13:27 Uhr |
Die Messwerte steigen ja immer mehr.... |
Nr. 1646, erstellt am 20.07.12 um 20:27 Uhr |
Hallo BI,
danke für euer Engagement, ich schau mal was machbar und sinnvoll ist.
Herr Hagmeier vom LRA ist auch ein großer Verfechter für Streuobstwiesen.
Am besten gleich nach Stgt. an das zuständige Ministerium.
Gruß Kurt |
Nr. 1645, erstellt am 20.07.12 um 18:58 Uhr |
Hallo Kurt,
heute zu deinem Anliegen punkto Kappelsaecker in Frickingen.
Im Nachrichtenblatt dieser Woche erschien der Bericht zur Gemeinderatssitzung, worin auch ueber diesen Punkt berichtet wird.
Ebenfalls ist inzwischen der Bericht auf der homepage der Gemeinde Dischingen nachzulesen.
Du kannst ebenfalls aktiv werden.
Richte deine Einwendung an das Amt fuer Umwelt und Naturschutz LRA HDH, in schriftlicher Form.
Dies kann noch sehr viel bewirken.
Ebenfalls waere ein Leserbrief an die HZ sicherlich sehr wirksam.
Beides moeglist in absehbarer Zeit.
Auch der einzelne Buerger kann aktiv Teil nehmen
und Entscheidungen beeinflussen.
Dies ist, was wir dir heute anraten koennen. Auch deine Baekannten und Freunde koennen ein Schreiben an das LRA Heidenheim senden, um eine der letzten Streuobstweisen in der Gemeinde zu bewahren helfen.
Mit freundlichen Gruessen und nochmals besten Dank fuer deine Mitteilung.
Der Vorstand BI Dischingen
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Nr. 1644, erstellt am 11.07.12 um 21:20 Uhr |
Hallo Kurt,
wir bedanken uns fuer dein heutiges Schreiben. Wir haben dies sehr aufmerksam gelesen. In wenigen Tagen wird sich der Vorstand der BI Dischingen treffen. Dabei werden wir selbstverstaendlich auch dein Anliegen aufuehrlich diskutieren.
Bitte habe ein wenig Geduld - wir kommen darauf zurueck.
Mit sonnigen Gruessen
Der Vorstand, Buergerinitiative Dischingen. |
Nr. 1643, erstellt am 11.07.12 um 09:10 Uhr |
Hallo zusammen,
wie in der örtlichen Presse vor ein paar Tagen zu lesen war will die Gemeinde Dischingen in Frickingen ein Baugebiet erschliessen.
Der Witz: Es soll in der einzigen Streuobstwiese des Dorfes entstehen. GEHT'S NOCH??
Streuobstwiesen sind rar geworden in den letzten 20Jahren, dann sowas. Himmelschreiende Dummheit.
In der bestehen Siedlung wäre eine Reihe Bauplätze, kein Problem. Infrastruktur ist komplett vorhanden, (Kanal,Gas DSL,....).
Der Erschliessungaufwand gering, dann sowas.
Ich möchte mal wissen auf welchem Mist das wieder
gewachsen ist. Vermutlich stecken wieder irgendwelche Seilschaften dahinter, so wie an diesem blösinnigen Mast in Katzenstein der jetzt nur blöd in der Landschft rumsteht und das Landschaftsbild versaut.
Dank dem Förderprogramm der Bundesregierung ist uns eine große Strahlenschleuder erspart geblieben.
Leute, bitte helft mit diesen Schwachsinn mit dem Baugebiet in der Streuobstwiese zu verhindern.
Kopfschüttelnde Grüße
Kurt |
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