Biber
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Nr. 156, erstellt am 20.12.07 um 22:04 Uhr
Endlich auch einige Kommentare von GR.Mitgliedern.Es ist schön wieder von Euch zu hören.Ich dachte Ihr seit alle Gleichgeschaltet?Oder doch nicht ?
Die Gehirnwäsche scheint funktioniert zu haben.Druckt Euch am besten Eure Beiträge hier aus, damit Ihr auch in 10 oder 15 Jahren noch an Eure Aussagen erinnert werdet.
Wenn dann der Ernstfall doch eintreffen sollte (Gott bewahre uns alle davor) wollt Ihr nichts mehr wissen.

Aber Wir vergessen es nicht, das Garantiere ich Euch.

Richard
Nr. 155, erstellt am 20.12.07 um 21:56 Uhr
Das war keine Beleidigung. Die Neandertaler habe ich nur von Ihnen aufgegriffen.

Es ist wirklich langweilig hier. Keine vernünftige Diskussion.

Gute Nacht!
Nr. 154, erstellt am 20.12.07 um 21:55 Uhr
Da ich eine arbeitende Bürgerin bin, gehe ich jetzt schlafen...
Für alle die noch wach sind lasse ich eine kleine "Gute-Nacht-Lektüre" hier:


Keine Zunahme von Hirntumoren seit Einführung des Mobilfunks

Schwedische Forschergruppe veröffentlicht drittes Teilergebnis der WHO-Interphone-Studie

IZMF | 02.12.2004

Es gibt keine Anzeichen, die auf ein erhöhtes Hirntumorrisiko durch Handynutzung hindeuten. Das ist das Ergebnis einer soeben abgeschlossenen schwedischen Teiluntersuchung im Rahmen des Interphone-Projektes der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das auch für Langzeitnutzer und Personen, die viel telefonieren, gilt.

Die Untersuchung wurde von einer schwedischen Forschergruppe um Prof. Maria Feychting am Institut für Umweltmedizin (IMM) des schwedischen Karolinska-Instituts durchgeführt. Sie basiert auf der Auswertung von Daten zu 644 Hirntumorpatienten und 674 Vergleichspersonen.

Die Studie untersuchte auch die Häufigkeitsentwicklung von Hirntumoren in den vergangenen Jahrzehnten in Skandinavien. In den späten 70er und frühen 80er Jahren, als der Mobilfunk noch keine weit verbreitete Technologie war, wurde dabei eine Erhöhung der Hirntumorrate in den skandinavischen Ländern festgestellt, die sich allerdings überwiegend auf die höchsten Altersgruppen beschränkt und überdies mit der Einführung verbesserter Diagnoseverfahren wie der Computertomographie einhergeht. Dagegen ist die Hirntumorrate seit 1984 mit der Einführung der Mobiltelefonie stabil geblieben oder sogar leicht zurückgegangen.

Bei der Veröffentlichung handelt es sich um das dritte Zwischenergebnis der Interphone-Studie. Im Rahmen dieser im Oktober 2000 gestarteten, weltweit größten Studie erforschen Teams aus 13 Ländern den Zusammenhang zwischen Handynutzung und dem Risiko von Hirntumorerkrankungen. Eine abschließende Bewertung wird erst mit der Veröffentlichung der internationalen Auswertung möglich sein.

Die Interphone-Studie wird von der WHO koordiniert. Sie wird nach einem gemeinsam verfassten Studienprotokoll auf gleiche Weise in 13 Ländern durchgeführt. Neben Deutschland sind die skandinavischen Länder, Großbritannien, Frankreich, Italien, Israel, Australien, Neuseeland, Japan und Kanada beteiligt.
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LEIPZIG/ZÜRICH – Auch in der Nähe von Antennenmasten ist kein erhöhtes Krebssrisiko erkennbar. Das ergab eine Studie in Deutschland. Ein Schweizer Experte zweifelt allerdings.

Die von der Weltgesundheitsorganisation WHO initiierte Studie wurde in 13 Ländern nach genau festgelegten Kriterien durchgeführt. In Deutschland nahmen 30´000 Menschen daran teil. «Momentan führen wir noch in 3000 Wohnungen Messungen zur Stärke der elektromagnetischen Felder durch», erklärte Wissenschaftlerin Maria Blettner. Bereits jetzt lässt sich aber nach ihren Angaben sagen, dass Handynutzer auch in der Nähe von Mobilfunkbasisstationen und Antennenmasten kein erhöhtes Krebsrisiko haben.

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• Wie viel Sendemasten gibt es in Deutschland?

Zur Zeit sind rund 65 000 Sendemasten in Betrieb. Sie stehen überall – auf dem Land, in Wohngebieten. In den kommenden Jahren soll die Zahl auf 80 000 steigen. Etwa 60 Millionen Bundesbürger haben ein Handy. Pikant: Laut einer Umfrage ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung überzeugt, dass Mobilfunk gesundheitsschädlich ist.

• Stimmt das? Ist Mobilfunk wirklich gesundheitsschädlich?

Riesige Summen wurden für Studien ausgegeben, 125 Millionen allein in der EU. Joachim Schütz vom Krebs Institut in Kopenhagen wertete 8,5 Jahre lang die Daten von 420 000 Mobilfunkbenutzern aus und verglich sie mit den Daten des dänischen Krebsregisters. Ergebnis: Für einen Zusammenhang zwischen Strahlung und Krebs fand er keine Hinweise. Auch in anderen Studien wurde kein wissenschaftlich wasserdichter Beweis gefunden. Trotzdem bleiben Zweifel.

• Und wie ist es mit den Sendemasten?

Sie strahlen deutlich weniger als Handys. „Die meisten Menschen wissen nicht, dass die abgestrahlten Energien von Mobiltelefonen im Vergleich zu den Sendemasten um den Faktor 1000 bis 10 000 höher liegen“, sagt Professor Dr. Jiri Silny vom Universitätsklinikum der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. „Das Telefonieren mit dem Handy birgt somit ein größeres potenzielles Gesundheitsrisiko als ein Sendemast in der Nachbarschaft."

Nr. 153, erstellt am 20.12.07 um 21:54 Uhr
Wer beleidigt jetzt wen ?
Sie schrieben das hier nur beleidigt wird und beleidigen selber.

Andere kritisieren und dann ..... !
Danke

S.K.
Nr. 152, erstellt am 20.12.07 um 21:51 Uhr
Sie müssen einen sehr engen Bezug zu den Neandertalern haben. Aber meine Frage wurde keineswegs beantwortet.
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