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Nr. 565, erstellt am 18.03.08 um 09:30 Uhr |
Der Vorredner hat recht, warum kann man nicht mit dem Härtsfeld als Strahlenfreie Zone werben?
Da wäre doch auch Geld verdient oder?
Viele Touristen wären froh wenn sie keinen Strahlen ausgesetzt wären.
Die Bürger der Gemeinde Dischingen übrigens auch.
BM und Gmrat mal darüber nachdenken wäre schon ein Anfang. |
Nr. 564, erstellt am 18.03.08 um 00:29 Uhr |
Ach, wie klingen noch die Worte jehner vergangener BM (Zeyer + Hitzler)in vieler Ohren, aus Dischingen ein Luftkurort zu machen.
Die Gemeinde schon damals belogen, der GM schon damals nur genickt!
Zum Glück sind diese "Herren" bereits "Schall und Rauch".
Doch dann ein neur BM (Jakl) nebst GM, eine neue Vision!? Na klar....- Funkstrahlenstandort statt Luftkurort!!!!
Bringt mehr Geld und kostet nichts, außer ein paar Menschenleben - aber die müssten ja ohnehin früh oder später sterben - oder?!
Bis es soweit ist, könnten auch sie und ihr Gemeinderat längst "Schall und Rauch" sein, wäre da nicht ihr selbst errichtetes (Denk)Schandmal in Katzenstein und vielleicht der erste von ihnen zu verantwortende "Krebstote"!
Beten sie und ihr Gemeinderat, dass letzteres nie eintreten wird oder tun sie jetzt endlich etwas dagegen!!!!!!
Zeigen sie endlich Verantwortung und ein Gewissen - verhindern sie die Inbetriebnahme des Funkturms - machen sie aus der Gemeinde keinen Leichenort, sondern einen Kurort- bringen sie Leben und nicht den Tod in die Gemeinde!!!!!!!
Denken sie auch an ihre Kinder - denn Krebs macht keinen Unterschied!!!! |
Nr. 563, erstellt am 16.03.08 um 00:04 Uhr |
"Signifikant erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunk!"
Ein "signifikant erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunkstrahlung" hat der Salzburger Umweltmediziner Gerd Oberfeld in einer vom Gesundheitsressort des Landes Steiermark in Auftrag gegebenen Studie festgestellt. Der von der Bevölkerung geäußerte Verdacht auf eine Häufung von Krebserkrankungen sei durch die Studie bestätigt, so Oberfeld. Die erste echte Langzeitstudie mit über 1000 Teilnehmern zeigt erschreckende Resultate:
Der Sender verursachte für die Anwohner das 23-fache Brustkrebsrisiko und das 121-fache Gehirntumorrisiko. Das allgemeine Krebsrisiko für alle Arten betrug das 8,5-fache.
Bevor die GRler wieder unüberlegt erwidern,
ERST LESEN DANN ANTWORTEN!
Nähere Info:
www.der-mast.muss.weg
oder www.hese-project.de (EMF)
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Nr. 562, erstellt am 14.03.08 um 18:48 Uhr |
Nachdem ich wegen der Pipeline auf der Gemeinderatsitzung war möchte ich zum Stefan Kragler aus Demmingen sagen dass es beim Thema Mobilfunkmast ein reiner "Kasperle-Theater" war.
Wenn der Gutachter nach seinem Vortrag plötzlich wie von der Tarantel gestochen verschwindet, und der Bevölkerung keinerlei Möglichkeit gibt Fragen zu stellen ist das für das Informationsverständniss der Gemeinde sehr bedenklich.
Da gibt der Gutachter kurz eine Telefonnummer raus und sagt dann wer Fragen hat kann mich ja anrufen.
An der Gemeinderatsitzung gab es für die Zuhörer keinerlei Möglichkeit Fragen zu stellen. Viele Zuhörer hatten fragen, wurden aber nicht zugelassen.
Der Ablauf dieser Gemeinderatsitzung war für etliche Zuhörer mit denen ich anschließend gesprochen habe ein Theaterstück.
Meinen namen möchte ich hier nicht nennen, da ich kein Gegner der Mobilfunkanlage bin, aber mich als Bürger sehr, sehr schlecht von der Gemeinde über diese Anlage informiert fühle.
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Nr. 561, erstellt am 14.03.08 um 13:42 Uhr |
Hallo Zusammen, habe schon viel vom Diskussionsforum auf der Homepage der BI gehört, auch mal dann und wann reingeschaut, abgehalten von einem Eintrag in dieses Forum hat mich eigentlich nur die unkonstruktive, persönlich beleidigende Art, der meisten Beiträge. Vergleiche mit der DDR und China sind sehr weit (hiermit mein ich nicht die Entfernung) hergeholt und ich hoffe, die davon schreiben, wissen auch von was sie reden. Ich bitte höflichst aber vielmals darum, dass die Beiträge mehrmals täglich gecheckt und akribisch genau untersucht werden, dass Beiträge die irgendwelche Vergleiche mit dem Nationalsozialismus beinhalten oder mit persönlicher Beleidigung zu tun haben, gelöscht werden, denn das ist absolut, absolut unterstes Niveau. Wer das nicht versteht, sollte sich mal intensiv mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen um herauszufinden was er schreibt.
Die Diskussion wer, wie, wann, wo, wem oder was zugestimmt hat möchte ich mal dahingestellt lassen, dafür gibt es Protokolle, Tagesordnungen, die aushängen oder im Gemeindeblatt abgedruckt werden. Was mich an der ganzen Sache unheimlich stört ist, dass es bei den Gemeinderatsitzungen, bei denen es endgültig um den Funkmasten gegangen ist, eine rege Teilnahme (in Eglingen) gab. Danach, wenn z.B. in einer Gemeinderatsitzung über einen Änderungsvertrag geredet oder beschlossen wird, bekannt gegeben wird, das Grundstück auf dem der Masten errichtet wird, nicht zu veräußern an die zwei Kaufinteressenten und vor allem andere Themen (Naturvollzug 2007, Naturplanung 2008 im Gemeindewald
) besprochen werden, dazu noch eine Bürgerfragestunde angeboten wird, dann würden bei einer öffentlichen Gemeinderatsitzung zwei Stühle reichen. Versteht mich bitte nicht falsch aber bei einer Einwohnerzahl von 4509 Einwohnern in der Gemeinde Dischingen, die Gebrechlichen, die Kranken, die Kinder, die Schichtarbeiter, das Elternteil oder den Babysitter und die Anwesenden des Gremiums abgezogen ist es doch sehr traurig, dass nur so wenig diese Informationsmöglichkeit wahrnehmen.
Warum ich mich aber überhaupt habe hinreißen lassen, jetzt doch einen Beitrag zu schreiben ist, dass ich mehrfach auf den Eintrag vom 2. März 2008 angesprochen wurde, weil ich auch ein Stefan aus Demmingen bin. Es wäre meiner Meinung nach wichtig, dass nur Einträge eingestellt werden dürfen, bei denen der volle Name angegeben wird, das würde das Niveau des Forums auf jeden Fall erhöhen, da kaum jemand öffentlich auftreten möchte und dazu steht was er schreibt, Verantwortung für seinen Beitrag übernimmt
Der Eintrag vom 2. März wurde nicht von mir eingestellt.
Gruß und schönes Wochenende
Stefan Kragler aus Demmingen
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