|
Nr. 405, erstellt am 22.01.08 um 16:27 Uhr |
Es ist eine Schande wie wir Bürger hier hinters Licht geführt werden.
Am Wochenende hatten wir das Thema am Stammtisch.
Ein Mitglied des Dischinger Gemeinderats hat dem Mobilfunkturm zugestimmt damit er einmal in der Woche einen Handyempfang auf dem Frickinger Sportplatz hat. Dort spielt er FuÃball.
Eine sehr groÃe Weitsicht des Herrn.
Herr lass Hirn regnen !!!!! |
|
Nr. 404, erstellt am 22.01.08 um 12:36 Uhr |
Hallo, ich bin schon auch der Meinung das man so langsam die Ãffentlichkeit einschalten sollte.
Die Kraft und die Fähigkeit haben wir dazu.
Am Katzensteiner Mobilfunkmast sollte ein Exempel statuiert werden.
Nach allen Lügengeschichten und Unwahrheiten die der Bevölkerung der Gemeinde Dischingen seitens der Gemeinde erzählt wurden ist die Schonfrist für diese Personen vorbei. |
|
Nr. 403, erstellt am 22.01.08 um 09:29 Uhr |
Da muà mann die Medien Einschalten z.b. Frontal 21
Das muà jetzt richtig an die Ãffentlichkeit.
Der Bau in Katzenstein muà durch die Ãffentlichen Medien bekannt gegeben werden.
Jetz muà die Wahrheit ans Licht. |
|
Nr. 402, erstellt am 22.01.08 um 02:10 Uhr |
Ich habe heute eine Nachricht von der BI-Wolfratshausen bekommen, die unbedingt veröffentlicht werden muss.
Die Staatsregierung zwingt Gesundheitsämter zu gesetzeswidrigem Verhalten. Der Leiter des Gesundheitsamtes Bad Tölz-Wolfratshausen, Herr Dr. Franz Hartmann hat zugegeben, daà die Bayrische Staatsregierung per behördeninternem Schreiben den Gesundheitsämtern untersagt hat, daà die Amtsärzte bei Berichten über gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Mobilfunksendern aktiv werden. Die Staatsregierung hat den Gesundheitsämtern verboten amtsärztliche Gutachten in Sachen Mobilfunk zu erstellen.
Das muà eigentlich jedem denkenden Menschen sehr nachdenklich stimmen.
Den Kompletten Text habe ich eurer BI gemailt, dort kann ihn jeder Interessierte Bürger anfordern.
Jeder Handynutzer sollte sich über die Nutzung seines Handy's Gedanken machen. Nur ein entsorgtes Handy ist ein gutes Handy.
Wer seinen Kindern mit dem Wissen um die Gefährlichkeit dieser Technologie ein Handy gibt handelt m.E. verantwortungslos.
E.Grimm ( habe selbtst 2 Handylose Kinder im Alter von 18 u. 16 Jahren) |
|
Nr. 401, erstellt am 21.01.08 um 22:14 Uhr |
Als Bürger aus Dischingen der mit einem Gemeinderat verwandt ist bin ich schon etwas entsetzt was hier genehmigt wurde.
Wenn ich mir Vorstelle das ein Mobilfunkmast wie im Trailer dieser Seite gezeigt wird (hat auch 3 Plattformen)ist dies schon etwas ganz anderes was der Bürgermeister am Anfang den Bürgern gesagt hat.
Da kommt, so glaube ich auch auf die Gemeinde ein sehr, sehr groÃer Eisberg zugeschwommen. |